Es gibt eine Vielzahl von Menschen, die an Symptomen leiden, für die keine Ursache gefunden wird oder denen keine wirksame Behandlung angeboten werden kann.
«Ihre Symptome haben eine psychische Ursache!», so lautet oft das Urteil des behandelnden Arztes. Ab diesem Moment finden keine weiteren Abklärungen mehr statt und die Betroffenen werden mit ihrer Erkrankung allein gelassen.
Die Ursachenmedizin bietet Betroffenen erweiterte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, wenn die bisher durchgeführten Untersuchungen ohne Resultat bleiben.
Neue Erkenntnisse über die Funktionsweisen des Körpers haben in den letzten Jahren zu wichtigen Fortschritten in Diagnose und Behandlung geführt. Besonders bedeutsam sind dabei:
– Die Steuerung von Genen (Epigenetik)
– Die Gesundheit der Zellen (Mitochondrien)
– Die Darmgesundheit (Mikrobiom)
– Die orthomolekulare Medizin und die Rolle von
– Mikronährstoffen wie Vitamine, Proteine und Mineralstoffe
– Der Stoffwechsel
– Die Hormone und
– Die Ernährung
Diese Ansätze erweitern die traditionelle Schulmedizin und stützen sich auf solide wissenschaftliche Erkenntnisse.
Bei Diagnose und Behandlung wird immer das Zusammenspiel der verschiedenen Körpersysteme berücksichtigt.
Ein Beispiel hierfür ist eine gestörte Darmflora, die zu stillen Entzündungen führen kann, da die Nahrung nicht richtig verstoffwechselt wird. Solche Entzündungen wiederum können Krankheiten auslösen.
Die Behandlung nach dem Ansatz der Ursachenmedizin hat sich bei verschiedenen Erkrankungen als sinnvoll erwiesen, darunter:
– Infekte und Immunschwäche
– Neurologische Erkrankungen wie Demenz, Parkinson und
– Multiple Sklerose (MS)
– ADHS, Depressionen und Schlafstörungen
– Osteoporose sowie Fehl- und Mangelernährungen
– Krebs als Präventions- und Begleittherapie
– Erschöpfungssymptome, Burnout und chronisches
-Müdigkeitssyndrom (CFS)
-Long-Covid und Post-Vac
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