Mitochondrien-Schädigung
Mitochondrien
Mitochondrien – die Kraftwerke der Zellen
Energielieferant für den Körper Damit der Körper richtig funktioniert, muss er mit Energie versorgt werden. Die Energie wird in den Körperzellen selbst hergestellt, und zwar in kleinen Kraftwerken, den Mitochondrien. Sie stellen den Stoff ATP her, der dann vom Körper in Energie umgewandelt wird.
Erschöpfungserkrankungen
Mitochondrien – Schädigung
Wenn der Kraftstoff nicht reicht
Erschöpfungskrankheiten
Wenn die Mitochondrien beschädigt sind, können sie nicht genug ATP herstellen.
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Mitochondrien schädigen können, zum Beispiel Virusinfektionen. Heute weiss man, dass der Zustand der Mitochondrien bei Erschöpfungskrankheiten eine wichtige Rolle spielt.
Krankheitsentstehung
Zentrale Bedeutung der Mitochondrien
Einfluss der Mitochondrien auf Krankheiten
Beeinträchtige Stoffwechselfunktionen Eine Schädigung der Mitochondrien führt zu einer unzureichenden Versorgung der Körperfunktionen mit Energie. Eine Schädigung kann darum Ursache für eine Vielzahl von Erkrankungen sein, darunter Long-Covid, Diabetes, ADHS, Depression, Burnout, Asthma oder Krebs.
IHHT
Behandlung geschädigter Mitochondrien
IHHT
Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training (IHHT)
Das Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training ist eine moderne Behandlungsmethode, die ursprünglich aus der Raumfahrt stammt. Es wird die regenerative Wirkung von Sauerstoff auf die Mitochondrien genutzt, was die Energieversorgung der Zelle und somit die Stoffwechselfunktionen verbessert.
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